Morgens betreten wir noch müde den Garten und staunen dann nicht schlecht, was das Tageslicht offenbart: Meer mit Bergen dahinter! Wir entscheiden uns mangels Vorräten für ein Frühstück in der Anlage. Diese ist jedoch italienisch spärlich ausgestattet: Brötchen, Nutella, Marmelade und ein seltsamer Saft bilden die gesamte Grundlage. Immerhin ist der Kaffee angeblich gut und außerdem entschädigt die Lage mit Meerblick, Pool und Urlaubsstimmung sowieso für alles.
Um demnächst unabhängig kochen zu können begeben wir uns zu viert zu einem Großeinkauf im Nahe gelegenen Sant Teodoro. Nachdem wir vier Läden auf gut Glück abgeklappert haben, finden wir im Aldiverschnitt "EuroSpin ein ansprechendes Angebot. Natürlich wird nirgends Englisch gesprochen.
Wieder zurück machen wir einen kurzen Spaziergang zum Hotelstrand bei 29°C. Da wir in der Nebensaison hier sind, sind wir die einzigen am gesamten Strand. So nutzen wir denn auch die Ruhe mit Schwimmen, Lesen. Leider gibt es hier keine Boote, die ausgeliehen werden können, aber das stört uns sonst auch nicht weiter. Blick von unserem Garten auf das Meer |
Sant Teodoro ist vormittags fast wie ausgestorben. |
Unser "Privatstrand" |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen