Unseren ersten Urlaub mit Baby verbringen wir in Barcelona. Nachdem wir heute Nachmittag bei einer Taufe waren, geht es nun los zum Frankfurter Flughafen. Das Taxi verspätet sich um 30 Minuten und dann gibt es auch noch Stau auf der Autobahn; da steigt die Spannung!
Mit nur noch geringem Restpuffer kommen wir endlich an und begeben uns zum Lufthansa Family-CheckIn. Das ist echt cool, da wir nicht lange bei der Security anstehen müssen und mit dem Kinderwagen sogar bis zum Flugzeug vorfahren können.
Unser Baby Lea hat den Start und auch den eigentlichen Flug erstaunlich gut weggesteckt und sogar einen großen Teil geschlafen.
Bei der Landung in Barcelona teilt uns der Pilot süffisant mit, dass unser "Parkplatz" besetzt sei. Somit steht unser Flieger noch eine Weile auf dem Rollfeld herum, während er versucht, den Flughafen dazu zu motivieren, für uns eine Möglichkeit zum Aussteigen zu finden.
Mit nur noch geringem Restpuffer kommen wir endlich an und begeben uns zum Lufthansa Family-CheckIn. Das ist echt cool, da wir nicht lange bei der Security anstehen müssen und mit dem Kinderwagen sogar bis zum Flugzeug vorfahren können.
Unser Baby Lea hat den Start und auch den eigentlichen Flug erstaunlich gut weggesteckt und sogar einen großen Teil geschlafen.
Bei der Landung in Barcelona teilt uns der Pilot süffisant mit, dass unser "Parkplatz" besetzt sei. Somit steht unser Flieger noch eine Weile auf dem Rollfeld herum, während er versucht, den Flughafen dazu zu motivieren, für uns eine Möglichkeit zum Aussteigen zu finden.
Gebucht haben wir ein Studio mit "Einzelbett(en) und Schlafsofa(s)". Das Zimmer enthält ein schecklich quietschendes Sofa aus den 60er Jahren zum Ausklappen und eine Matratze in einem großen Raum. Das Sofa hat nur ein hauchdünnes Laken als Bettdecke.
Das Babyreisebett steht im aufgeheizten Flur ohne Klimaanlage und zu allem Überfluss ertönt von oben in Diskolautstärke irgendeine Rave-Musik samt Fußstampfer von 2-3 Bekloppten. Das Baby weint vor Müdigkeit und unsere Stimmung ist auf dem absoluten Tiefpunkt. Immerhin hört gegen 1:30 Uhr endlich die Musik auf.
Ein knarzendes Schlafsofa aus den 60ern und eine Matratze wirken nicht gerade vielversprechend. |
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