In Auckland habe ich ca. 1,5 Stunden Aufenthalt, die ich fuer den Besuch eines Internetcafes nutze. In dem asiatischen Cafe gibt es viele WOW-Spieler und es riecht streng nach Instant-Nudeln, von denen einige Exemplare auch am Bildschirm kleben. Die chinesischen Rechner moegen die SD-Karte meiner Kamera nicht und so muss ich ganz schoen kaempfen, um endlich ein paar wenige Fotos in diesen Blog laden zu koennen.
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In Thames angekommen, finde ich mein Hostel direkt neben der Haltestelle am i-Site vor. Es ist ein kleines Hostell (komplett aus Holz), das von einer russischen Familie gefuehrt wird. Ich bestelle ein Bett in einem 4-Bett-Zimmer und treffe dort auf die erstaunten Gesichter von Lea (27 J., Slowenien), Lana (30 J., Slowenien) und Tekla (30 J., Deutschland). Die drei Damen beenden gerade ihren Surf-Urlaub. Lana arbeitet in NZ schon fast ein Jahr als Surflehrerin und will nun hier immigrieren.
Wir reden vergnuegt bis in die Nacht hinein und ich freue mich darauf, morgen die Stadt zu erkundigen.
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