Wir stellen fest, dass dies irgendwie gar nicht der Weg ist, der uns auf den nahe gelegenen Berg fuehrt und beschliessen (dank des Spirits von Natalie), dass diese Art zu wandern nicht besonders aufregend ist.
Also laufen wir einfach querfeldein ueber ein streng gepflegtes Golfgelaende, bis wir vor hohen Weidezaeunen stehen.
Wir klettern drueber, laufen ueber eine Rehkoppel und erklimmen dann den Berg, auf dessen Spitze die Sendemasten fuer ganz Queenstown stehen. Von hier oben funkelt der See wunderbar und die Stadt erscheint so klein wie eine Modellbauwelt.
Blick auf Queenstown. |
Also ich liege hier gut... :-) |
Ich traue meinen Augen kaum, als ich in unmittelbarer Naehe eine Gruppe Alpakas erspaehe, die dort - ohne jegliche Umzaeunung - neben der Strasse grasen. Wir gehen weiter und begegnen vier Eseln, die uns neugierig beschnuppern. Etwas durcheinander laufen wir weiter und erblicken 2 grosse Bueffel, die sich unter eine Tanne ausruhen. Dann bleiben wir alle stehen: 2 majestaetische Rinderbullen (was ist das fuer eine Rasse?) versperren den Weg und schauen uns an. Langsam gehe ich auf sie zu, bis sie ungestuem davonrennen.
Wer kommt hier vorbei? |
Wir gehen den Rest zum Auto, kaufen im Supermarkt Cidre mit Himbeeren sowie etwas Warmes zu essen und setzen uns gemuetlich an einen Strand, wo wir den Sonnenuntergang beobachten. Nach einer naechtlichen, etwas schwachsinnigen (aber coolen) Foto-Session fahren wir zurueck ins Hostel und beenden diesen absolut perfekten Tag.
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